Kollegiale Fallberatung ist durch die sogenannten Transfergruppen als fester Bestandteil im CAS Hochschullehre integriert. Zugang zu den Transfergruppen haben alle, die im CAS Hochschullehre der Universität Bern registriert sind. Teilnehmende treffen sich dreimal in derselben Konstellation jeweils für einen Nachmittag im Abstand von zwei bis drei Wochen, um Praxissituationen aus der eigenen Lehre zu bearbeiten. Die Teilnahme an mehr als einer Transfergruppe ist möglich. Weitere Informationen finden sich im Leitfaden zum CAS Hochschullehre.

Aufbautage sind Folgetage zu einem regulären Kurs. Sie dauern einen Tag, finden vor Ort auf dem Campus statt. Sie schliessen an vorausgehende Kursinhalte an durch eine thematische Vertiefung oder Erweiterung. Das bedeutet, dass der vollständige Besuch eines entsprechenden vorgängigen Kurses als Zutrittsbedingung gilt. Bitte beachten Sie in der jeweiligen Ankündigung von Aufbautagen die Hinweise dazu, welche Kurse als Zugang gültig sind.

Infoveranstaltungen sind offen für alle. Sie sind in der Regel von kurzer Dauer und drehen sich inhaltlich um generelle Informationen und Übersichten zu bestimmten Angeboten. Ein Beispiel sind die einstündigen CAS-Infotreffen zum CAS Hochschullehre, die als Web-Meeting in Zoom regelmässig stattfinden.

Konferenzen sind ein- oder mehrtägige Grossveranstaltungen, die wir regelmässig veranstalten. Ein Beispiel ist der jährlich stattfindende Tag der Lehre an der Universität Bern.

Kurse sind zwei- oder mehrtägige Weiterbildungsveranstaltungen zur Einführung in spezifische Themen rund um die Hochschullehre, die Programmentwicklung und die akademische Arbeit.

Mikroworkshops sind kurze Einführungen in bestimmte Themen oder Werkzeuge. Sie dauern zwischen 1.5 und 3 Stunden und sind thematisch eng fokussiert. Aufgrund des geringen zeitlichen Umfangs werden Sie in der Regel nicht angerechnet im Rahmen des CAS Hochschullehre.

Miniworkshops sind halbtägige Veranstaltungen von dreieinhalb bis vier Stunden zur Arbeit an einem begrenzten Themengebiet oder einem Werkzeug für Lehre oder akademische Arbeit.

Tagesworkshops sind eintägige Veranstaltungen zur aktiven Arbeit an bestimmten Themen oder zum Training bestimmter Fähigkeiten und Fertigkeiten. Im Gegensatz zu den Aufbautagen gibt es keine vorausgehenden Kurse als Zutrittsbedingung.

Walk-in Sessions sind offene Formate, die in der Regel für alle zugänglich sind, die sich mehr oder weniger spontan mit dem angekündigten Thema befassen oder daran arbeiten wollen. Eine Anmeldung ist nicht nötig, das Mitbringen eigener Materialien wird empfohlen.